20'000 AEC: Umwelt und Portemonnaie profitieren gleichermassen

Neuer Meilenstein

20'000 AEC: Umwelt und Portemonnaie profitieren gleichermassen

17. August 2016 autoenergiecheck.ch – Der AutoEnergieCheck (AEC) erfreut sich immer grösserer Beliebtheit – bei den Schweizer Garagisten und den Autofahrerinnen und Autofahrern. Die umweltfreundliche und budgetschonende Dienstleistung unter dem Dach des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) wurde bereits zum 20'000. Mal durchgeführt und damit der Ausstoss von 25'000 Tonnen CO2 verhindert. AEC-Botschafter Dario Cologna übergab in Walenstadt den Pokal zum erreichten Meilenstein.

«Wir sind sehr stolz, dass der 20'000. AutoEnergieCheck in unserem Betrieb durchgeführt wurde», sagt Urs Raschle von der Garage Raschle GmbH in Walenstadt. Raschle erhielt von Langlauf-Olympiasieger und AEC-Botschafter Dario Cologna einen Pokal ((und eine Urkunde)) für den 20'000. AutoEnergieCheck – ein Meilenstein auch für den AGVS, dessen Mitglieder die umweltfreundliche Dienstleistung seit nunmehr vier Jahren anbieten. «Wir brauchten einen Moment, um den Wert dieser Dienstleistung für den Kunden wie auch für uns als Betrieb zu erkennen. Nun stehen wir mit vollem Engagement hinter dem AEC», erklärt Urs Raschle.

Die Garage Raschle GmbH ist kein Einzelfall. Während die Schweizer Garagisten für die ersten 100000 AutoEnergieChecks über drei Jahre brauchten, verdoppelte sich die Zahl nun innerhalb von nur 14 Monaten. «Das zeigt, dass sich die umweltfreundliche und Geld sparende Dienstleistung der AGVS-Garagisten etabliert hat und immer beliebter wird», meint AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli. Die Automobilisten sparen dank dem AEC pro Jahr durchschnittlich bis zu 240 Liter Treibstoff und bis zu 360 Franken. Gleichzeitig wird die Umwelt entlastet. Pro Check wird der CO2-Austoss pro Jahr und Fahrzeug um rund 0,6 Tonnen reduziert. Dank den 20'000 AECs wurde schweizweit bisher der Ausstoss von knapp 25'000 Tonnen CO2 verhindert.

Auch Bundesamt für Energie begeistert
«Wir sind sehr stolz auf all jene unserer Betriebe, die den AutoEnergieCheck bisher anbieten», erklärt Urs Wernli. Das unterstreiche, dass der Garagist immer mehr zu einem Dienstleister in Mobilitäts- und Umweltfragen wird. Gleichzeitig lobt Wernli die Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Energie (BFE): «Wir haben den AEC gemeinsam entwickelt und fördern ihn jetzt auch gemeinsam. Es ist aus meiner Sicht ein sehr gutes Beispiel, wie Staat und Privatwirtschaft zusammenarbeiten können und sollen». Das sieht man auch beim BFE so: «Der AutoEnergieCheck gehört damit zu den erfolgreichsten Produkten, die ein Berufsverband mit Unterstützung von EnergieSchweiz im Mobilitätsbereich entwickelt hat», sagt Hermann Scherrer, Stv. Leiter Mobilität beim BFE.


 
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