12. September 2016 agvs-upsa.ch – Die gross angelegte Kommunikationskampagne für den AutoEnergieCheck (AEC) ist angelaufen. Sie soll die Automobilisten motivieren, den AEC an ihrem Fahrzeug machen zu lassen – und gleichzeitig möglichst viele AGVS-Garagisten einladen, aktiv am Programm teilzunehmen. Die Kampagne soll zudem mithelfen, das Image der Schweizer Garagisten als verantwortungsvolle Dienstleister zu stärken. Tatkräftig mitgetragen wird die Kampagne vom Bundesamt für Energie (BFE).

Im Zentrum der Kampagne steht die Steigerung des Bekanntheitsgrades der Dienstleistung AutoEnergieCheck. Sie soll zu einer spürbar verstärkten Nachfrage seitens der Automobilisten nach dieser budget- und umweltschonenden Dienstleistung führen. Für den AGVS genauso wichtig ist, dass von der Kampagne alle AGVS-Garagisten profitieren, indem sie dazu beiträgt, den Garagisten als Dienstleister und Mobilitätsberater zu positionieren, der aktiv hilft, energieeffizient unterwegs zu sein und damit Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen.

Blick-Extra am 29. Oktober
Verstärkt wird die Kampagne durch ein «Blick-Extra», das in einer Auflage von 150 000 Exemplaren 660 000 Leserinnen und Leser erreichen wird. Die 16-seitige Beilage erscheint am 29. Oktober. In Französisch erscheint sie dann am 2. November in der «Illustré».

Die Kampagne wird vom Bundesamt für Energie (BFE) nicht nur ideell, sondern auch finanziell substanziell mitgetragen. Für diese Zusammenarbeit ist man beim AGVS stolz: «Wir haben den AEC gemeinsam entwickelt und fördern ihn jetzt auch gemeinsam», sagt AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli. Aus seiner Sicht sei der AEC «ein sehr gutes Beispiel, wie Staat und Privatwirtschaft zusammenarbeiten können – und sollen.»

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